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Human Rights Watch: "Kopftuchverbot ist Dikriminierung" und muslimische Staatsangestellte leiden dadurch unter "schweren psychischen Störungen".
Also kurz gefasst:
Niemand zwingt diese darstellungsbedürftigen Damen hierzubleiben, jede ist frei in ein Land zu ziehen wo sie ihr Kopftuch tragen kann, mit allen Konsequenzen die derartige soziale Rechtslage u. Lebenseinstellung mit sich zieht, ohne dass wir freien Menschen hierfür unsere gemeinschaftsorientierten [statt polarisierenden] -und somit höheren Werte- wie religiöse Neutralität und geschlechtliche Gleichberechtigung in Frage stellen müssen, die wir AUCH ALS EIN MENSCHENRECHT BETRACHTEN UND BEANSPRUCHEN, UND ZWAR ALS DAS HÖHERE !!!
Das Tragen eines äusseren religiösen Merkmals ist nicht nur eine Frage der Rechte des Trägers sondern GENAUSO eine Frage der Rechte des Betrachters, der damit gegen seinen Willen konfrontiert werden muss, was auf Dauer ja genauso schwere psychische Schäden verursachen kann, wir Neutralen oder Ungläubigen oder Andersgläubigen sind ja auch nur Menschen, wenn zb ein Schüler einem anderen Glauben angehörend dauern mit Kopftuch-Anblick leben muss, kriegt er doch erst recht die Kriese, oder ?
Equivalenter Vergleich:
Das wäre so als ob in einem islamsichen Land in einer moslemischen Schule eine christliche Lehrerin stets mit offen zur Schau getragener Rosenkranzhalskette unterrichten würde. Vor Empörung würden wohl wieder einmal Botschaften und Flaggen rund um die Welt in Brand gesetzt. Ob die selbsternannten "Human Rights Watcher" auch DIESER Lehrerin beistehen würden?
"WATCHER"! SO GEHT DAS NICHT !
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