Monday, December 29, 2008

CAPITALISM - KAPITALISMUS

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WHO SEEDS MAY HARVEST !

Money never killed anyone for changing his personal believes - as the totalitarists do.

Lazy, unwilled and envious people fear the capital. They have their personal reasons for.

DISTORTED MARKET: In non-democratic countries there are also state controlled "markets" where dirty money reigns everywhere through the corruption in those evil systems.

FREE MARKET: But in a free system dirty money makes exception. No one gets rich just like that, since everything there is has once begun by zero.

Even Bill Gates who -rather than throwing stones or beheading [rich] people- started by 14 in his parents garage, making his own way up to the top as everyone other which knows that work/creativity/endaviour in your vocation is the most fundamental sense of life while you should never expect welfare and prosperity to be raining from the sky as not seldom promised by scruplesless, false, corrupt, demagogs/populists/leaders.

Your personal welfare (in democracy) does NOT depend on other persons and your countries welfare does NOT depends on other countries. ["Give the king what belongs to the king"] Everyone is responsible for himself! Prosperity begins in the head. Everything depends on YOU and on the degree of the freedom and quality of your own WILL.

So ?... finally start thinking !!! rather than hanging around longing for troubles !!! and then speak to Jesus. Ask him to get new born in spirit. Be sure, from that day on the lord is with you, day and night !

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KAPITALISMUS

> Zitat v. yogapit (youtube):

Das kapital ist auch kein glaube sondern ein menschenverachtenes System, sehr viel schlimmer als alle sozialismen islamismen und sonstige ismen zusammen. Dass man sich alles erarbeiten muß ist mir auch klar, habe ich auch nichts dagegen, es sollte aber nicht auf kosten anderer (oft schwächerer) gehen. Das hat nichts mit links verirrt zu tun, sondern mit etwas humanistischem denken.


> Antwort Ogmios (youtube)

WER SÄT MÖGE ERNTEN !

Ich bin damit einverstanden dass unproportionierte bzw überdurchschnittliche persönliche Bereicherung nicht erstrebenswert sei. Bescheidenheit ist eine der höchsten universellen Tugenden überhaupt.

Doch ist dies ein anderes Kapitel und muss jedem der es auf anständigem und ehrlichem Wege zu etwas bringt selbst überlassen werden, sofern jemand seinen sozialen Verpflichtungen nachkommt besteht nicht das geringste moralische Recht ihm seine Hab und Gut streitig zu machen, dies hat ab jenem Punkt nichts mit Inhumanität zu tun sondern einzig und allein mit Neid.

In der Demokratie ist jeder Frei selbst seinen Weg zu gehen. Wo der Wille da ein Weg, der Unterzeichner kommt buchstäblich von der Strasse und ist der lebendige Beweis. Der Unterzeichner hat alle Härten des Lebens durchgemacht und die dunkelsten Seiten des Lebens an seiner eigenen Haut erfahren, doch der Mensch braucht die Nacht um die Sterne zu sehen. Im Rückblick waren gerade die dunkelsten Erfahrungen die größte Gnade die mir zuteil werden konnte und die ich am allerwenigsten missen möchte. Sie sind die Prüfsteine des Willens der gefordert sein muss um zu erwachen!

Armut entsteht in den Köpfen.

Haben sie schon mal einen kleinkarierten Menschen gesehen der was grossartiges geleistet hätte? Er existiert nicht!

Das Problem der Armut liegt an der Lebenseinstellung an schwacher oder fehlgeleiteter [antikreativer oder gar destruktiver] Bildung, am schwachem oder fehlgeleitetem Willen. Das Problem liegt nicht beim Reichtum Anderer. Lasst die Reichen endlich aus diesem unseriösen Ablenkungs-Spiel! ["Gib dem König, was des Königs ist."] Im Gegenteil: Werte müssten geschaffen werden bevor man sie verteilen kann. Wo es keine Reiche gibt geht es den Armen nicht besser sondern schlechter. Daran ändern oberflächlich linke populistische Plattitüden nichts.