Saturday, October 24, 2009

DIE SCHWEIZ DEN SCHWEIZERN - ODER WO LANDEN WIR?

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Lukas Reimann
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Update 24.01.2010

Offener Brief aus der Schweiz:
Die vorliegende E-Mail wurde von einer jungen schweizerischen Lehrerin
verfasst:


Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe
Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!
Wenn wir in der Schweiz nicht mehr “Grüß Gott” sagen dürfen, gibt es nur eine
Alternative: Wem dieses “Grüß Gott” nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen,
aber wen es stört, dass Schweizer untereinander “Grüß Gott” sagen, der hat das
Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen!
Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!!
Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren
Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten
hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz
so vertraute “Grüß Gott” nicht mehr verwendet werden darf, da das die
muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto
Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf
schütteln.
Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der
Schweiz in den Volksschulen erkundigen.
DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber,
ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die
Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und
überall hört man Stimmen angeblich ‘politisch korrekter’ Kreise, die
befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte
nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten
Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben
erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch
hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von
Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche
Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.
Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen
Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus
Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die
Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch,
Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine
andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann
lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! ‘Im Namen Gottes’ ist unser
nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten
Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und
Frauen diesen Staat nachchristlichen Prinzipiengegründet und entwickelt
haben.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen
einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun
mal Teil unserer schweizerischen Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche
Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz
geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen
anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht
den geringsten (!) Wunsch, uns gross zu verändern. Es ist uns auch völlig
egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen
Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns
zugenießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen
über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren
Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen,
großartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom
“RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!”
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir
haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier
bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE
akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann
werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen.
Versuchen könnte man’s wenigstens. <<