Thursday, October 29, 2009

AUTHENTISCHE INTEGRATION vx VOLKSBETRUG

...AUF DER EBENE DER GELDWIRSCHAFT:
Der erwirtschaftete Gewinn der produktiven Schicht einer funktionierenden Marktwirtschaft kann zweierlei Verwendung finden:


1. Der Gewinn bleibt vorwiegend bei den Produktiven, wird neu-investiert, die Wirtschaft expandiert, bringt Arbeitsplätze und damit Chancen für jeden der ein Minimum an guten Willen mitbringt.
SO FUNKTIONIERT AUTHENTISCHE INTEGRATION!

2. Der Gewinn wird durch wuchernde Steuerlast vom populistischen Staatsapparatus aufgefressen bzw abgeschöffelt und nach dem Giesskannenprinzip an die Unproduktiven verschenkt. Ich sage ausdrücklich verschenkt weil ohne Forderungen o.Gegenleistung verteilt.
Folge: Risikobereitschaft, Leistung und Produktivität wird bestraft, dafür Unwille und Unproduktivität [der massenweise importierten Unproduktiven] belohnt UND deren Segregierung gefördert bzw. zementiert, mit auf mittlere u. lange Sicht unaussprechlichen Folgen. JEDEM der ehrlich zu sich ist klar wohin dies führt: In die programmierte gesellschaftliche und wirtschaftliche Misere, und in die Aufruhr!
SO FUNKTIONIERT SINISTRER VOLKSBETRUG!
schließlich leben sie ja davon, die Sinistren.
[Ogmios]

Grüß Göttin!

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14.11.2009
Excellenter u. passender Beitrag auf PI:

http://www.pi-news.net/2009/11/cdu-goes-taqiyya/#more-99049

In deutlichen Worten beschrieb Doll den Ist-Zustand der muslimischen Zuwanderung anhand von Statistiken (Türken ohne Berufsabschluss 72%, Migrationshintergrund der Straftäter mit mehr als zehn Straftaten 79% – 84% davon Muslime -, Transferleistungen jeglicher Form an Türken und Araber in Berlin 75%, Sprachförderungsbedarf 54%, Kosten der Zuwanderung 17 Milliarden Euro jährlich) und fragte, wieso WIR die Anstrengungen erhöhen müssten. Die deutsche Gesellschaft biete jedem Zuwanderer alle Chancen, die die meisten nicht-muslimischen Zuwanderer auch nutzen würden. Es gibt keine Japaner-Konferenz, keine Hindu-Konferenz, keine Juden-, Schweden- oder Sonstwie-Konferenz, sondern einzig und allein eine Moslem-Konferenz. Es sei vollkommen egal, wie man Muslime benennt – ob Ausländer, Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund oder Engel in Weiß – die Realität würde die Bezeichnung jedes Mal wieder einholen und den Begriff negativ besetzen.

Doll verwies auf die Vietnamesen, die in der DDR einen ähnlich schweren Stand hatten, aus bildungsfernen Unterschichten ärmlicher Regionen kamen und deren Kinder in der zweiten und dritten Generation nicht nur bestens integriert sind, sondern teilweise bessere Schulleistungen erzielen würden als deutsche Kinder.

Es läge also an der Kultur des Islam, der die Menschen integrationsresistent machen würde. Auch dem Kulturrelativismus wurde eine Abfuhr erteilt: Scharia, Frauenunterdrückung und Versklavung, Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen und mittelalterlich-patriarchalische Strukturen seien nicht im Geringsten mit der hoch entwickelten Gesellschaft des Westens zu vergleichen. >>> mehr >>>