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youtube-Konversation:
Wickingersohn
Glaubt Ihr ruhig weiter an diese Märchenbücher! Ich glaube weder an die Bibel noch an den Koran. Diese Lügengeschichten wurden von Menschen niedergeschrieben, von Menschen erzählt und auch mit Sicherheit von Menschen erfunden. Ich glaube an das, was ich selber erlebe und sehen kann. Ist schon armselig, wenn man sein ganzes Leben nach diesen Kinderbüchern richtet.
Ogmios
Ich bin der Meinung nicht alle Menschen sind so reif und erwachsen dass sie ohne Vorbild wissen was recht und richtig ist. Manche Menschen und vorallem auch Kinder brauchen ein Vorbild, ein Ideal, oder ein Idol, ganz egal wie man es nennt. Jeder sucht sich seinen Weg solange die Richtung nicht rückwerts geht. Soviel Respekt sollte man gegenüber Mitmenschen noch haben, sonst begiebst du dich auf gleichem Toleranzniveau der Moslems. Es kommt darauf an dass es das richtige Vorbild ist, und das ist wennschon dann Jesus, meinetwegen Buddha oder Krishna. Sie alle haben positive, vernünftige, anständige Grundlagen vermittelt und vorgelebt, im Gegensatz zu Mohammed und dessen Koran, aber wahrscheinlich bist du auch nur so ein selbstgeiler Besserwisser der -mit oder ohne Koran in der Hand- meint sein Wissen sei die Endstation und von niemandem mehr was zu lernen braucht.
Wickingersohn
Aber Du hast natürlich recht, die Bibel als Vorbild zu nehmen ist sicher nichts schlechtes. Ich wurde auch im christlichen Glauben erzogen und habe mir das positive angeeignet. Auch meine Kinder werden im christlichen Umfeld aufwachsen und da habe ich auch ein gutes Gefühl. Dass der Koran nicht gerade ein friedfertiges Buch ist, das ist mir schon klar. Ich will nur sagen, dass der bedingungslose Glaube niemals gut sein kann. Auch die Christen haben schlimme Dinge unter dem Deckmantel der Kirche getan und nun passiert vielleicht das gleiche mit dem Koran. Aber christliche Völker werden mir immer näher sein als moslemische.
Ogmios
Ich bin in keiner weise auf die Bibel fixiert. Denn Buchstabenwürmer verirren sich in jedem antiken Buch, weil sie die Essenz nicht von den Schlacken der Zeitgeschichte trennen können. Wenn also ein Vorbild dann ist es Jesus [oder Buddha oder Krishna] in Sinne von Friedfertigkeit, Mitmenschlichkeit, Gemeinschaftlichkeit, Aufrichtigkeit, Vernuft, Charakterfestigkeit, das sind Prinzipien bzw Werte, die nichts mit Zeitgeschichte zu tun haben, sondern einfach gültig und wirksam sind gestern wie heute und morgen, so wie das Ja und Amen.
Der Mohammed aber kommt vom anderen Eck, unschwer erkennbar [lebte Scheinheiligkeit, Skrupellosigkeit, Raub, Brutalität, und weltliche Ausschweifung vor und transportiert dererart Wertigkeiten im Koran] , genauso wie die gesellschaftspolitischen Folgen davon unvermeidbar.
Natürlich können und SOLLEN vorallem auch die Eltern das Vorbild deren Kinder sein, sofern sie die richtigen Prinzipien verkörpern, was ja aber ganz und gar nicht automatisch ist, und schon gar nicht in mental rückständigen Kulturkreisen die im Prinzip selbst unter deren falschen Prinzipien leiden aber fanatisch überzeugt davon so sehr dass deren Wegfall ihren totalen Identitätsverlust bedeuten würde. Deshalb sind falsche Vorbilder wie ein Mohammed auch wirklich eine nicht zu verharmlosende Schande und Schaden über die Menschheit. Und aus dem selben Grunde ist die islamisierung Europas, als das Vermischen zweier völlig entgegensetzlicher und insofern nicht integrierbarer Kulturen ein Unterfangen von einer schier unermesslichen sozialpolitischen Verantwortungslosigkeit. Bürgerkriege ähnlich den amerikanischen Rassenkriegen sind nicht auszschliessen, eher wohl unvermeidlich.
Wickingersohn
Da sind wir auch voll und ganz einer Meinung. Die Bibel ist nichts anderes als ein Leitfaden für ein friedliches Miteinander, so sehe ich das auch. Es wird aber immer wieder Idioten geben, die alles anders auslegen als es eigentlich gemeint war. Ich toleriere jede Religion die friedlich und friedfertig ist. Der Prophet Mohamed ist dies aber ganz sicher nicht. Ich denke, dass ich Dich einfach nur falsch verstanden habe, denn wir haben da die gleiche Meinung.
Ogmios
Mit einer Ausnahme: Den Koran. Den braucht man nicht falsch auszulegen. Die Hasstiraden bilden dort auch keine zeitgeschichtlichen Schlacken [Schliesslich hat ja auch Jesus in einer ähnlichen Zeit gelebt wie Mohammed ohne zu plündern, zu unterwerfen, und Hass zu verbreiten] oder Nebensächlichkeiten. Im Koran ist alles anders. Die Aussache des Korans ist unmißverständlich kriegerisch und violent. Die Essenz der Geschichte liegt in Unterwerfung, Eroberung und Herrschaft über andere !
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