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Email an Frontal 21-Reporter Ulrich Stoll, der in einer Sendung christliches Missionieren mit islamischer Eroberung durch Herrenmenschentum gleichstellt:
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Sehr geehrter Herr Stoll,
http://www.pi-news.net/2009/08/zdf-verteidigt-evangelikaleislamisten-vergleich/
DER VERGLEICH:
MISSIONIEREN in den regulären[=nicht politischen sondern spirituellen] Religionen wie Christentum
Die Missionierenden sprechen Menschen an denen sie auf sekularisiertem Wege [also privat von Mensch zu Mensch] begegnen. Sie versuchen diesen Menschen die Inhalte ihrer Religion nahezubringen mit dem Ziel das Interesse daran zu wecken, und in der Hoffnung dass diese Menschen sich früher oder später [FREIWILLIG] zu dieser Religion bekennen oder bekehren.
Im Idealfall leben sie das vor was sie verkünden.
=Sekuläre Mission durch: PERSUASION
"MISSIONIEREN" in der religiös etikettierten politischen Sektenideologie Islam
Sekularisiertes, friedliches Missionieren durch Persuasion existiert nicht in der Ideologie Islam, sondern Ködern durch billige Versprechungen wie angebl. Sündenerlass durch Konversion.
Wer darauf nicht reinfällt kommt später an die Reihe.
Lt. Koran ist jeder Moslem ein Eroberer.
Die "Erobernden" bringen ihren Einfluss gezielt und mit Nachdruck über deren politischen, finanziellen, gesellschaftlichen und medialen Mittel u/o Machtkanäle zur Geltung. Langsam aber sicher entsteht ein mehr oder weniger korruptives u. manipulatives Machtgeflecht hinter den Kulissen welches über die stetig zunehmende Einflussnahme und durch stetig erweiterte Forderungen nach Ausnahmeregelungen in allen Lebensbereichen für die Anhänger der 'wahren Religion' den ZEITGEIST eines Landes bzw dessen Gesellschaft systematisch auf den Einzug des Islam trimmt.
Eine der vielschichtigsten Strategien besteht darin vordergründig gepflegt und zivilisiert aufzutreten und sich stets großmundig fürs Allgemeinwohl einzusetzen, hinter dem Rücken jedoch systematisch zu segregieren, soziale Spannungen zu schaffen die zu Unruhen führen, Ängste zu schüren um den Islam als den Weg in die Sicherheit zu propagieren, als die Medizin gegen die gesellschaftliche Krankheit die man selbst entfacht bzw geschürt hat. Durch Spaltung produziert man die Voraussetzungen für..., aber auch das Verlangen nach... Ordnung, starker Hand, Totalitarismus.
Spätestens bei politischer Machtübernahme ist dem Anhänger der "wahren Religion" der politische und gesellschaftliche Sonderstatus gesichert, was im Umkehrschluss für den Rest der Bevölkerung den Minderstatus bedeutet mit allen Schikanen, sozialen und politischen Benachteiligungen, Minderberechtigungen, Demütigungen, bis hin zur Dhimmisteuer und/oder angeblich göttlich gerechtfertigten Hinrichtung die mit der Minderstellung einhergehen, ganz je nachdem inwieweit die Ideologie in der entsprechenden Gesellschaft bereits implementiert ist oder eben [noch] nicht.
=Expansion mit dem Ziel der politischen, sozialen, legislativen u. exekutiven d.h. möglichst totalitären Machtergreifung durch: MANIPULATION
Nun, die Fragen an den Herrn Stoll:
1. Freuen sie sich schon darauf in der "neuen" Gesellschaft auf der "richtigen" Seite zu stehen.
2. Welche sind ihre Empfehlungen an jene die dann auf Grund ihres [nennen wir es: 'sturen'] Festhaltens an gesunden Prinzipien auf der falschen Seite landen und mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen haben.
3.Wie ist es einem vernünftigen anständigen Menschen mitten in Deutschland 70 Jahre nach der Herrenmenschenideologie des Nazionalfaschismus möglich dass er dieserart Weltverständniss wieder als normal betrachtet.
4.Gibt es ein effizienteres und zugleich verwerflicheres ja gefährlicheres Mittel ausgeklügelt unterschwelliger ZWANGS-"Missionierung" denn die uns allen inzwischen längst bekannte Vorgangsweise dieser –in ihrer Natur und Essenz undiskutabel barbarisch faschistischen- Superioritäts- u. Herrenmenschenideologie im Heiligenkleid ?
Herbert Pedron
http://www.herbertpedron.com/
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