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UND DIE ABERSÜNDE GUTMENSCHLICHER SELBSTMORDMASOCHISTEN:
ISLAMISCHE SELBSTAUSGRENZUNG, DEMOKRATIEFEINDLICHKEIT, HERRENMENSCHENTUM & BUDDHISTEN-, SHIKS-, YEZIDEN-, BAHAISTEN-, HINDUISTEN- & CHRISTENFEINDLICHKEIT IGNORIEREN < > ABER ISLAMKRITIK VERBIETEN.
12.07.2009, 10:33 Uhr
MarkusW sagt: Christenfeindlichkeit halte ich für ein weitaus größeres Problem. Wenn die Regierung nichts dagegen unternimmt, dass muslimische Familien besonders ihren Töchtern den Umgang mit Christen verbieten, ist jedes Vorgehen gegen Islamfeindlichkeit kontraproduktiv. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass Migranten und ihre Kinder in die Gesellschaft integriert werden. Kopftücher, Prügel und Ehrenmorde vertiefen den Graben zwischen den Kulturen und fördern Islamfeindlichkeit.
12.07.2009, 10:36 Uhr
Kein Kopftuch sagt: Vor Jahren trugen türkische Frauen in Deutschland kein Kopftuch. Demonstrierende Iranerinnen in Deutschland und selbst junge Frauen in Uigurien tragen KEIN Kopftuch. Bei den Demonstrantinnen im Iran waren die Kopftücher stark nach hinten verrutscht, als Protest.. Warum dann diese Selbstausgrenzung und Provokation in Deutschland? Das signalisiert "Wir gehören nicht zu Euch!" Und Deutsche denken das inzwischen auchso
12.07.2009, 10:37 Uhr
Winkler sagt: Hat sich der Zentralrat der Muslime eigentlich schon zu dem Christenmord im Jemen geäußert?
12.07.2009, 10:38 Uhr
Andrea sagt: Scharfe Religionskritik ist Teil des europäischen Wertekanons und kann nicht verboten werden. Religionskritik richtet sich selbstverständlich auch gegen den Islam. Das kann auch der Zentralrat der Moslems oder irgendein Politiker nicht ändern lassen.
12.07.2009, 10:38 Uhr
Leser sagt: So benutzt also der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, die Tötung dieser Frau, um das Kopftuch durchzusetzen. Interessant, politisch einigermaßen geschickt, aber moralisch unter aller Kanone. Das hat nichts mit Trauer zu tun sondern nur mit eiskaltem Kalkül.
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