Wednesday, July 8, 2009

GESCHICHTSSCHREIBUNG 1935 vs 2035

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1935

Als die Reichsregierung am 15. September 1935 das ,, Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre", also die Nürnberger Rassengesetze verabschiedete, arbeitete man im Vatikan an einer Antwort. Am 21. März 1934 hatte Pius XI. das Heilige Offizium damit beauftragt, die Möglichkeit einer öffentlichen Verurteilung des Nationalsozialismus zu überprüfen.
Am 1. Mai 1935 legte ein Mitarbeiter des Heiligen Offiziums ihre ,, Thesenliste zu Nationalismus, Rassismus und Totalitarismus" vor, die 47 verurteilende Punkte umfaßte. Sie stellten fest, daß es sich beim Nationalsozialismus um eine politische Religion handelte, die den Staat zum Gott erhob. Dieser Staatskult sei eine Form des Neuheidentums. Dem Rassimus der Nazis wurde pseudoreligiöser Charakter zugesprochen. Der Vatikan stellte fest, dass die Rassenrelgion mit dem Christentum unvereinbar ist. Haben nach der biblischen Lehre alle Menschen dieselben Stammeltern? Der hl. Paulus hatte in seinem Brief an die Korinther geschrieben: ,, Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden und Griechen ..." ( 1 Kor 12) ?

Die Rassenlehre der Nazis bedrohe, so die Theologen, nicht nur die Juden, sondern auch die Deutschen. Denn sie verherrliche nicht den Geist, sondern das Fleisch, die Bestialität, das Wilde, Unbeherrschte, Unzivilisierte, die nackte Gewalt des ,, Heidnischen". Hitlers Programm zur ,, Reinhaltung" der Rasse erschien dem Vatikan, als nahezu teuflisch. Denn die Nazis forderten nicht nur die Auflösung der gemischtrassiger Ehen...
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2035

Als die Koalition der deutschen islamischen Parteien am 15. September 2035 das ,, Gesetz zum Schutze des Islamischen Glaubens und der Ehre des Moslems", also die Nürnberger Religionsgesetze verabschiedete, arbeitete man im Vatikan an einer Antwort. Am 21. März 2034 hatte Pius XII. das Heilige Offizium damit beauftragt, die Möglichkeit einer öffentlichen Verurteilung der Islam zu überprüfen. Am 1. Mai 2035 legte ein Mitarbeiter des Heiligen Offiziums die ,, Thesenliste zu Islam, Religionsrassismus und Totalitarismus" vor, die 47 verurteilende Punkte umfaßte. Sie stellten fest, daß es sich beim Islam um eine politische Religion handelte, die Religion zum Staate macht. Dieser herrenmenschliche Religionskult sei eine Form des Neuheidentums. Dem Religionsrassismus des Islam wurde pseudoreligiöser Charakter zugesprochen. Der Vatikan stellte fest, dass die Politrelgion mit dem Christentum unvereinbar ist. Haben nach der biblischen Lehre alle Menschen dieselben Stammeltern? Der hl. Paulus hatte in seinem Brief an die Korinther geschrieben: ,, Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden und Griechen ..." ( 1 Kor 12) ?
Der Religionsrassismus des Islam bedrohe, so die Theologen, nicht nur die Juden, sondern auch die Deutschen. Denn er verherrliche nicht den Geist, sondern das Fleisch, die Bestialität, das Wilde, Unbeherrschte, Unzivilisierte, die nackte Gewalt des ,, Heidnischen". Mohammeds und dessen Schergen deren Programm zur ,,Reinhaltung" des Islam und Eroberung der Welt erschien dem Vatikan, als nahezu teuflisch. Denn die regierende Islamische Front forderte nicht nur die Auflösung gemischtreligiöser Ehen...
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Moral der Geschichte:
Die Kirche wird diesmal erst recht Farbe bekennen müssen falls sie ihr Gesicht bewahren und moralisch überleben will.
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