Die Vorstellung eines willkürlich vergebenden Gottes ist also völlig infantil, dem Auffassungsvermögen eines kleinen Kindes angepasst.
Das in Logik und Ratio ausgereifte Individuum aber denkt weiter im Begriff dass eine Instanz die willkürlich vergeben kann o tut auch willkührlich bestrafen kann oder tut. Willkür bleibt Willkür.
Auch schon die Tatsache dass ich jemanden willkürlich vergebe käme ja indirekt einer genauso willkürlichen Bestrafung aller anderen gleich die ich im selben Zuge gegenüber Ersterem dadurch benachteilige.
Der wahre Gottvater aber, Schöpfer des Universums und allen Lebens und ewiger Gesetzgeber dessen Gesetze sind die Gnade an sich und gelten für jeden gleich, indem er uns die Möglichkeit gibt durch Arbeit, guten Willen und gute Taten unsere Fehler wieder gutzumachen, und -bei entsprechender Bewusstseinsstufe- unter Einbezug und Hilfe des heiligen Geistes = der Engel, uns Stufe für Stufe emporzuschwingen... sozusagen "in alte Höhen", zurück zu unserem Ursprung, in unsere Heimat.
Es ist also reichlicher Unsinn zu behaupten Buddhismus wäre keine friedliche Religion weil es da keinen vergebenden Gott gäbe. Ich habe den Anschein dass somanchen angeblichen Experten in dieser Materier der völlige Durchblick fehlt,[vor lauter Bäume den Wald nicht sehen] ..was auch nicht gerade hilfreich ist.
Ein Mann der es wissen muss: http://www.ole-nydahl.de/