Erstens: Die Afrikanische Seele ist prinzipiell friedliebender als die arabische.
Zweitens: Der Islam ist in dieser Stadt [noch] nicht implementiert.
Erste rhetorische Frage: Wie lange arrangiert man sich mit einem nicht-implementierten Islam?
Zweite rhetorische Frage: Heißt das nun dass der Islam friedlich ist?
Dritte rhetorische Frage: Warum zieht man einen [noch] nicht implementierten Islam all den friedvollen wahren Religionen vor, wenn man für Frieden ist ?
Zu den Moslems im Video gibt es zu sagen:
Sie leben in der Versuchten Quadratur des Kreises.
Sie leben [noch] den Kreis, aber bekennen sich zum Quadrat.
Ein Leben im Widerspruch.
Man gibt sich und lebt [zur Zeit] friedlich, bekennt sich aber zur Philosophie des Herrenmenschen, des Eroberers, des Unterwerfers, und so lässt man sich in seinem Innersten insgeheim alle Optionen offen. Die Optionen einer Hasslehre, deren katastrophalen Folgen wir weltweit erleben.
Das obgenannte Beispiel erinnert mich an Hitlers Vorzeigelager Theresienstadt, anhand dessen er der Welt gezeigt hat wie friedlich der Nazionalsozialismus sei.
Die Welt hat sich damals bereitwillig vorführen lassen. Doch "Die Beschaffenheit des Waldes beurteilt man nicht anhand eines einzelnen Baumes" [Ogmios]