Saturday, July 25, 2009

THE PACT OF UMAR

Der Packt von Umar - Bericht auf PI

ABOUT THE PACT OF UMAR
http://www.fordham.edu/halsall/source/pactumar.html
http://www.fordham.edu/halsall/jewish/jewsumar.html
http://www.jihadwatch.org/archives/027001.php

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THE '''RELIGION''' OF "PEACE" AND "RESPECT"
Iraqi Christians: Facing Extinction
Extinction of Diaspora Armenians
Copts Persecution in Egypt
Turkish terror against Christians
TURKISH CHRISTIANS ( CHRISTIANITY IN TURKEY )
Christians Tortured & Brutally Murdered in Turkey
Playlist Results for BAHAI PERSECUTION
Bahai's in Iran are denied human rights
INDIA IS A HINDU NATION END ISLAMIC OPPRESSION OF HINDUS IN
Playlist Results for ISLAMIC PERSECUTION OF BUDDHISM
Hindu Conference of Canada: Islamic Genocide vs Hindus
Playlist Results for ISLAMIC OPPRESSION OF YEZIDES
Playlist Results for christians in saudi arabia
Islamic Oppression - Pakistani Taliban Making Pakistani Tribal Sikhs pay Jizya Tax
Playlist Results for islamic opression of shiks
Atrocities on Sikhs in Pakistan (India protest)
Praying for the Christians in Eritrea
Playlist Results for christians in eritrea
Playlist Results for christians in nigeria
Beasteality Toward Christians in Sudan
CHRISTIAN CHILDREN ARE FORCED INTO ISLAM IN SUDAN
Slave Trading - Sudan
Persecution on Ex-Muslim Christians in Malaysia - CBN Report
Playlist Results for islamic persecution in malaysia
Persecution of former muslims
Islamic Authority in Malaysia bans moderate Muslim Mosque
Playlist Results for islamic persecution in malaysia buddhist
Christian Persecution in Lebenon part 2
Brigette Gabrielle - Christian Persecution in Palestine 1/2
Persecution of Christians in Indonesia
Playlist Results for islamic persecution in sri lanka
021 Islamic Persecution of Aramaic Christians Part 1
Muslim Persecution of Christians
http://www.blogger.com/watch?v=-G-Ke4rPNWQ
Playlist Results for islamic persecution in vietnam




etc...


FATWA MAY 2009: PIGS ARE CURSED JEWS
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A new fatwa published in Egypt determines that the source of all the existing pigs in the world is reincarnated Jews, who were cursed by Allah. The new edict was issued by Sheikh Ali Osman from the Egyptian Waqf ministry. Due to their Jewish roots, Sheikh Osman says, it is permissible to slaughter all the pigs. The religious scholar was quoted as saying by a Jordanian newspaper that he personally believes the source of the pigs is Jews and thus consumption of pork meat is banned in Islam.
[Source: http://www.albawaba.com/en/news/245488]


Moskau 2009: In einer offiziellen Mohammedaner-Fatwa [Rechtsgutachten] wird Mohammedanern empfohlen ab sofort keine "Ungläubigen" wie Christen oder Juden mehr zu heiraten.[Anmerkung: Kinder heiraten ist in Ordnung im Islam, Christen und Juden heiraten nicht...alles klar? ]Oslo 2009: muslimische Lehrkräfte zwingen Mädchen dazu, in der Schule den Schleier zu tragen (Quelle: Pajamas Media 1. Juni 2009).


Fatwa:
Institut f.Islamfragen11.06.2007
WIE MUESSEN MOSLEMS MIT CHRISTEN VERFAHREN
1.ARABISCHE HALBINSELLänder der arabischen Halbinsel sind Tabu für Juden u.Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ dort aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen.
2.AUSSERHALB DER HALBINSEL-Sie [Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vor-noch Nachnahmen haben.-Ein Christ darf kein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.

Ein Muslim darf sie [Christen] nicht zuerst grüßen sondern muss warten bis er von ihnen begrüßt wird.-Auf Wegen müssen sie [Juden u.Christen] abgedrängt werden weil Muslime das Vorrecht auf Straßen haben.-Sie müssen Kleider tragen die zeigen dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst Kinder müssen durch das Tragen bestimmer Gürtel u. Kleider als Schutzbefohlene erkennbar sein.-Man [d.h.die Muslime] darf sie [Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.”
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[Quelle: http://ogmiostube.blogspot.com/2009/05/fatwa-wie-mussen-muslime-mit-christen.html]




churches in islamic countries, churches in islam
ISLAM TOLERANZ TOLERANTE RELIGION ?
IN ISLAMISCHEN LAENDERN >>>> KIRCHEN DUERFEN NICHT GEBAUT, RENOVIERT ODER ERWEITERT WERDEN. - KIRCHEN IM ISLAM
Das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz veröffentlichte dieser Tage ein Rechtsgutachten (Fatwa) des ägyptischen Gutachtergremiums zur Frage des Baus und der Erhaltung christlicher Kirchen in Ländern, in denen der Islam die Herrschaft erlangt. Das Gutachten aus erster Hand der höchsten islamischen Instanzen ist besonders Politikern und Kirchenmännern zur Lektüre zu empfehlen, die in peinlicher Dummheit hoffen, den Verrat an den eigenen Bürgern mit diesbezüglichem Entgegenkommen von Muslimen versilbert zu bekommen (Foto: Muslimisch renovierte Kirche im Kosovo).

Das Institut für Islamfragen berichtet:
Fatwa: Wie wird der Bau von Gebetshäusern von Nichtmuslimen in islamischen Ländern beurteilt?
Rechtsgutachten Nr.: 19886 vom 22.07.2004
Vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens
(Institut für Islamfragen, dh,06.11.2008)
Frage: Wie beurteilt der Islam den Bau von nichtmuslimischen Gebetshäusern in islamischen Ländern?
Antwort: “Imam Ahmad (bin Hanbal) und Abu Dawud überlieferten Ibn Abbas Aussprüche des Propheten Muhammad: ‘Es darf keine zwei [verschiedenen] Gebetsrichtungen in einem Land geben. Und ein Muslim zahlt keinen Tribut’. Al-Shaukani bezeichnete in “nail al-autar” die Überlieferer dieser Überlieferung als glaubwürdige Männer.”
“Ibn Udai überlieferte von Umar Ibn al-Khattab [dem zweiten Kalifen nach Muhammad]: ‘Eine Kirche darf im Islam weder gebaut noch renoviert werden… Die Meinung der Shafiiten wird in ‘al-Iqna’ (Kap. 2, S. 265-266) von al-Khatib erwähnt. Dort heisst es, dass die Schutzbefohlenen in einem Land, das von Muslimen eingenommen wurde, keine Kirche, keinen Gebetsraum oder ein Kloster bauen dürfen, z. B. in Kairo oder Bagdad. Dies gilt auch in Ländern [oder Regionen], deren Einwohner zum Islam übertraten, z. B. in Medina oder dem Jemen, weil Allahs Prophet sagte: ‘Keine Kirche darf im Islam gebaut werden’. Das Bauen einer Kirche ist eine Überschreitung [des Erlaubten]. Deshalb ist dies in einem muslimischen Land nicht erlaubt. Falls Kirchen gebaut wurden, werden sie abgerissen. Es spielt keine Rolle, ob dies [das Verbot des Kirchenbaus] ihnen [den Christen] schon [von muslimischen Machthabern] erläutert wurde oder nicht.
Das Gleiche gilt in Ländern, die mit Zwang von Muslimen erobert wurden, z. B. Ägypten und Isfahan [Iran], weil diese [Gebiete] von Muslimen durch Besatzung eingenommen wurden. Diese Gebiete dürfen nicht zu einer Kirche werden. Kirchen dürfen in ihnen nicht gebaut werden. Falls Kirchen dort verfallen, dürfen sie nicht wieder aufgebaut werden. Falls wir ein Land durch einen Friedensvertrag erobern, z. B. Jerusalem, der ihnen [den Christen] die Existenz in ihrem Land erlaubt, das uns ab jetzt gehört, wird ihnen das Erhalten und das Bauen von Kirchen gestattet. Falls der Friedensvertrag [mit den Christen] die Kirchen nicht erwähnt, dürfen Kirchen eher nicht gebaut werden. In diesem Fall werden die Kirchen abgerissen.”
“Al-Qurtubi, der als Maliki [Vertreter der malikitischen Rechtsschule] gilt, äußerte sich in seiner Auslegung (Kap. 12, S. 70) unter Abschnitt fünf folgendermaßen: ‘Ibn Khuais Mindad sagte: Dieser [Koran-]Vers - ‘Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiß Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Allahs des öfteren genannt wird, niedergerissen worden’, (Sure 22, 40) - besagt, dass Kirchen und Gebetshäuser der Schutzbefohlenen nicht abgerissen werden dürfen. Sie [die Christen] dürfen jedoch keine [neuen] Kirchen erbauen. Sie dürfen die Größe [ihrer Kirchen] nicht erweitern oder sie erhöhen. Muslime dürfen Kirchen weder betreten noch in ihnen beten. Wenn sie [die Christen] den Bau [der Kirchen] verändern, werden sie abgerissen. Kirchen und Gebetshäuser, die sich in Haus des Krieges befinden, werden abgerissen. Sie [die Christen] dürfen diese [Kirchen zahlenmäßig] nicht vergrößern, weil dies als Demonstration der Gottlosigkeit gilt.”
Quelle: http://www.aleman.com/



FATWA
Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali
(Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)
Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?
Antwort: “Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:
1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) – wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.
2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:
Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.
Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] … Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt … In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:
- Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.
- Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.
- Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
- Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
- Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.
- Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.”
Quelle: http://www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153


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mehr hier: Der Vertrag der Unterwerfung auf PI
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